20 Jahre Dorfgemeinschaft Türkenfeld

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20-jähriges Jubiläum der Dorfgemeinschaft Türkenfeld

 

Ein großes Fest mit vielen Gästen!

 

Da behaupte noch einer, die Dorfgemeinschaft brauche man nicht! Vom Gegenteil waren am Abend des 20. Oktober viele überzeugt, denn schnell füllte sich die prachtvoll geschmückte Schönbergaula anlässlich der 20-Jahr-Feier der jüngsten Wahlgruppierung Türkenfelds. Mit ein bisschen Verspätung startete dann gegen 19:30 Uhr das umfangreiche Kulturprogramm des Abends. Zur Überraschung der rund 200 Zuhörer und Zuseher war es Valentin Schmitt und Stefan Zöllner gelungen, für diesen besonderen Anlass eine „AllStarBand“ zu einer Einlage zu bewegen. Neben den beiden Gemeinderäten standen bzw. saßen Bassgitarrist Stefan Karpati und Schlagzeuger Moritz Thalmayr auf der Bühne. Die beiden sollten als Mitglieder der Ammer Brass Company auch den späteren Abend musikalisch mitgestalten. Als Sologitarrist reiste aus Gröbenzell Markus Watzlowik an, Freund und langjähriger Bandkollege Zöllners, und fügte sich nahtlos in die Crew ein. Nach einer fetzigen Einstimmung mit „Frühlingszwiebeln“ (Green Onions) und „Pfiat di Gott, Bescheidenheit“ (in Anlehnung an einen Hit der Spider Murphy Gang) begrüßte der Vereinsvorsitzende die zahlreichen Gäste. Neben Altbürgermeister Hans Wölfel gaben sich unter anderem die ehemaligen Gemeinderatsmitglieder Hildegard Deutsch, Anita Sellner, Irene Schmitt, Peter Herold und Ewald Brix die Ehre. Und als Hausherren konnte Zöllner den 2. Bürgermeister Emanuel Staffler mit seiner Frau Katrin begrüßen. Staffler ließ es sich nicht nehmen, und richtete einige herzliche Grußworte ans Publikum. Zuvor hatte UBV-Kreis- und BBV-Stadtrat Klaus Quinten, der mit Jakob Drexler aus Hörbach und dem Ehepaar Gudrun und Rudolf Hanuschke-Ende aus Schöngeising den Tisch der „Unabhängigen“ im Landkreis besetzte, in einer kurzen Rede an die von ihm geleitete erste Nominierungsveranstaltung der Dorfgemeinschaft im Jahr 1996 erinnert. Er überreichte dem Gastgeber als Geschenk mehrere im eigenen Garten gezogene Birnenquitten und zwei Flaschen mit selbst produziertem Quittenschnaps und einem vom Brucker Maler Guido Zingerl gestalteten Etikett.


Das Fest in der SZ